Samstag, 11. April 2015

Monatsbotschaft März 2015

Botschaft der Muttergottes von Medjugorje an Marija Pavlovic-Lunetti vom 25. März 2015


„Liebe Kinder!
Auch heute erlaubt mir der Allerhöchste, dass ich mit euch bin und dass ich euch auf dem Weg der Umkehr führe. Viele Herzen haben sich vor der Gnade verschlossen und sind für meinen Ruf taub geworden. Ihr, meine lieben Kinder, betet und kämpft gegen die Versuchungen und alle bösen Pläne, die euch der Teufel durch den Modernismus anbietet. Seid stark im Gebet und, mit dem Kreuz in den Händen, betet, dass das Böse euch nicht benutzt und nicht in euch siegt. Ich bin mit euch und bete für euch. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid!“


Hindernisse für Gottes Gnade

Gottes Gnade ist stets für uns da. Gott will uns immer helfen, doch wir sind nicht immer dafür offen. Viel Gutes unterbleibt, weil wir uns den Impulsen des Heiligen Geistes verschließen und taub für Gottes Ruf sind, weil uns das Internet, zuviel Konsum und weltliche Ablenkungen absorbieren. Das ist es, was Maria mit „Modernismus“ meint. Moderne Technik kann gut sein, doch viel zu oft versklavt uns das Handy. Oder wir füllen die Seele mit unguten Inhalten des Internets. Wir sind 24 Stunden für alle erreichbar – außer für Gott, denn zum Beten und Zuhören fehlt die Zeit.


Beten mit dem Kreuz in den Händen

Maria deutet an, dass das Böse uns benutzen oder gar in uns siegen kann. Wir meinen, auf dem guten Weg zu sein, ohne zu merken, dass wir uns doch vom Bösen haben benutzen lassen. Denn jedes Mal, wenn wir in Gedanken, Worten oder Werken gegen die Liebe verstoßen, siegt der Böse in uns.
Das Kreuz ist unser Wegweiser, es führt uns vor Augen, was auf ewig zählt: die Liebe. Die Kopten tätowieren sich ein Kreuz auf den Unterarm. So geben sie Zeugnis. Das Kreuz vor Augen, das Kreuz als Teil ihres Leibes, beten sie und bleiben Gott treu. Und wir?




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